Wie lässt sich eine starke Periode behandeln?

Foto von Frau beim Lesen

Bei einer starken Periode mit Beschwerden gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten wie Medikamente, hormonelle Verhütungsmittel oder eine Operation. Die jeweiligen Vor- und Nachteile zu kennen, hilft bei der Wahl einer passenden .

Eine starke Menstruation kann zu einer großen Belastung werden: Viele Betroffene fühlen sich durch den Blutverlust schlapp und antriebslos. Die Blutung kann schmerzhaft sein und es ist lästig, Tampon, Binde oder die Periodenunterwäsche häufig wechseln zu müssen. Wird die Periode zu belastend, kann eine Behandlung helfen, die Blutung abzuschwächen und die Beschwerden zu lindern.

Welche Behandlungen gibt es?

Hormonelle Mittel wie die Pille oder beeinflussen den Menstruationszyklus und sorgen dafür, dass die Blutung weniger stark ausfällt. Wenn ein Präparat keine Erleichterung verschafft, ist es meist möglich, andere Wirkstoffe oder Anwendungsmöglichkeiten auszuprobieren. Manchmal kann auch eine Operation helfen.

Welche Behandlung infrage kommt, hängt auch davon ab, ob ein Kinderwunsch besteht. Denn die wirksamsten Behandlungen schränken alle die Möglichkeit ein, schwanger zu werden – entweder zeitweise wie die Pille oder oder dauerhaft wie die operative Entfernung der Gebärmutter.

Solange eine starke Regelblutung nicht zu einer () führt, muss sie nicht unbedingt behandelt werden. Betroffene Frauen entwickeln mit der Zeit Strategien, um sich so gut es geht auf die Tage mit starker Blutung einzustellen. Manche kommen damit gut zurecht. Trotzdem ist es sinnvoll, die Ursache einer zu starken Blutung ärztlich abklären zu lassen.

Welche Behandlung kommt für meine starke Periode infrage?

Vor der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung ist es sinnvoll, sich gut über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Diese Entscheidungshilfe unterstützt dabei.

Helfen Schmerzmittel und blutungshemmende Medikamente?

Bei Menstruationsbeschwerden wie Krämpfen, Schmerzen oder auch bei einer starken Blutung werden oft Schmerzmittel wie und Diclofenac aus der Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR) eingesetzt. Sie lindern nicht nur die Schmerzen, sondern können auch den Blutverlust etwas verringern. () ist bei einer starken Periode nicht geeignet, da gerinnungshemmend wirkt und den Blutverlust verstärken kann.

Die häufigsten Nebenwirkungen von sind Magenbeschwerden und Übelkeit. Bei Frauen, die in Studien gegen starke Blutungen nahmen, zeigten sich aber nicht viel mehr Nebenwirkungen als bei Frauen, die zum Vergleich ein Scheinmedikament () einnahmen.

Ein anderes Medikament, das bei starker Menstruation helfen kann, ist Tranexamsäure: Das Mittel greift in die ein und verringert die Blutungsneigung. Tranexamsäure wird während der Periode 3-mal täglich als Tablette eingenommen – aber höchstens 4 Tage lang. Das Medikament kann Kopfschmerzen, Müdigkeit und Muskelkrämpfe verursachen. Außerdem erhöht es das Thromboserisiko – vor allem, wenn man außerdem die Pille nimmt.

Wenn der starke Blutverlust sehr müde macht, ist meist eine Eisenmangel-Anämie der Grund. Sie wird normalerweise mit Eisentabletten behandelt. Eisenpräparate können Nebenwirkungen wie Magenschmerzen oder Verstopfung haben, zudem kann sich der Stuhl schwarz färben.

Wie können Hormone helfen?

Der Menstruationszyklus wird von verschiedenen Hormonen beeinflusst: So sorgt das weibliche Geschlechtshormon dafür, dass jeden Monat eine Eizelle heranreift. Mithilfe des Gelbkörperhormons bereitet sich die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Hormonpräparate greifen in diesen Kreislauf ein und können dadurch die Regelblutung abschwächen.

Progesteron-Tabletten

Bei einer zu starken Periode kommen Tabletten infrage, die enthalten. Das Hormon hemmt den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut in der Zeit vor der Menstruation – dadurch fällt die Blutung schwächer aus.

Progesteron-Tabletten werden pro Zyklus 14 bis 25 Tage lang eingenommen. In Studien wirkte das Medikament am besten bei einer längeren Einnahme (20 bis 25 Tage). Während der Monatsblutung folgt eine Einnahmepause. Mögliche Nebenwirkungen sind Gewichtszunahme, Übelkeit, Kopfschmerzen und sexuelle Lustlosigkeit.

Wichtig ist:

Im Gegensatz zur Pille sind Progesteron-Tabletten kein Verhütungsmittel.

Die Pille und Minipille

Die („Pille“) enthält entweder eine Hormonkombination aus und (Kombi-Pille) oder allein (Minipille). Üblicherweise werden die Präparate als Verhütungsmittel eingesetzt und nur für Frauen bis zum 22. Geburtstag von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Wer eine starke Regelblutung hat, entscheidet sich häufig für die Minipille. Man nimmt das niedrig dosierte Gestagen-Präparat durchgehend ein. Dadurch wird die Monatsblutung meist unregelmäßig oder kann auch ganz ausbleiben.

Die meisten Kombi-Pillen werden 21 Tage lang einmal täglich eingenommen. Danach folgt eine Pause von 7 Tagen, während der es meist zu einer Blutung kommt. Es ist auch möglich, die Pille durchgehend einzunehmen und auf die „Pillenpause“ zu verzichten. Dadurch bleibt die Blutung mit der Zeit meist völlig aus, es kommt höchstens noch zu leichten Zwischenblutungen. Die meisten Kombi-Pillen in Deutschland sind bisher nicht zur durchgehenden Einnahme zugelassen. Die Ärztin oder der Arzt muss darüber informieren und über die möglichen Folgen und Risiken aufklären.

Nebenwirkungen der Pille können Kopfschmerzen, Übelkeit, Spannungsgefühle in der Brust und Stimmungsschwankungen sein. Vor allem die Kombi-Pille erhöht außerdem das Risiko für Blutgerinnsel (Thrombosen). Deshalb raten Fachleute Frauen mit erhöhtem Thromboserisiko – beispielsweise Raucherinnen – von der Einnahme ab.

Hormonspirale

Eine wird in die Gebärmutter eingesetzt und kann dort je nach Modell für 3 bis 8 Jahre bleiben. Sie schützt vor einer Schwangerschaft, indem sie kontinuierlich (Levonorgestrel) abgibt. Studien zeigen, dass eine gestagenhaltige Spirale den Blutverlust und die Beschwerden während der Menstruation lindern kann.

Die häufigsten Nebenwirkungen der sind Akne, Kopfschmerzen, Zwischenblutungen (vor allem zu Beginn der Behandlung), Stimmungsschwankungen und Spannungsgefühle in der Brust. Sie treten aber nicht so häufig auf wie bei der Minipille. Die kann zudem gutartige Zysten an den Eierstöcken verursachen, die sich aber überwiegend innerhalb eines Jahres von allein zurückbilden. Bei etwa 5 von 100 Frauen verrutscht die Spirale oder fällt heraus, sodass ein erneuter Besuch bei der Frauenärztin oder dem Frauenarzt nötig wird.

Das Einsetzen der Spirale kann schmerzhaft sein – es ist aber möglich, ein Schmerzmittel zu nehmen. Außerdem wird beim Einsetzen ein örtlich betäubendes Gel verwendet.

Wenn die Spirale zur Behandlung einer starken Regelblutung verordnet wird und nicht in erster Linie zur Verhütung, übernehmen normalerweise die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten.

Welche medikamentöse Therapie wirkt am besten?

Vergleicht man die Wirksamkeit der unterschiedlichen Medikamente und hormonellen Behandlungen, verringert die die Blutungen und Beschwerden am besten. Am zweitbesten wirkte in Studien die Tranexamsäure.

Zwar können auch die Progesteron-Tabletten und den Blutverlust während der Periode etwas verringern. Sie wirkten in Studien jedoch nicht so gut wie die oder Tranexamsäure. Progesteron-Tabletten wirken ein wenig besser als .

Unklar bleibt der Effekt der Pille – denn sie wurde zur Behandlung einer starken Regelblutung bisher nicht in aussagekräftigen Studien untersucht.

Welche Operationen sind möglich?

Myom- oder Polypen-Entfernung

Eine Operation kann nötig sein, wenn gutartige Geschwulste in oder an der Gebärmutterwand (Myome oder ) die starke Regelblutung verursachen. Bei einer sogenannten Myomektomie entfernt ein Ärzteteam die Myome operativ über die Vagina (Scheide) oder den Bauchraum. Dabei bleibt die Gebärmutter erhalten und eine Schwangerschaft ist normalerweise noch möglich.

Wie genau operiert wird, hängt davon ab, wie viele Myome vorhanden sind, wo sie liegen und wie groß sie sind. Je nach Schwere des Eingriffs findet er statt oder man bleibt 1 bis 3 Tage im Krankenhaus.

Die meisten Frauen, die lange Zeit Beschwerden durch ihre Myome hatten, spüren nach der Operation eine deutliche Besserung oder haben gar keine Beschwerden mehr. Studien zufolge sind etwa 90 von 100 operierten Frauen noch 1 bis 2 Jahre nach dem Eingriff mit dem Ergebnis zufrieden. Allerdings bilden sich bei bis zu 25 von 100 operierten Frauen in den Jahren nach dem Eingriff erneut Myome.

Eine Myom-Entfernung kann zu verschiedenen Komplikationen führen: Bei etwa 5 von 100 Frauen kommt es zu Verletzungen von benachbarten Organen oder Gefäßen im Bauchraum oder sie müssen erneut operiert werden. Auch kann es zu einer Verletzung der Gebärmutterwand kommen. Vorübergehende Beschwerden wie Fieber oder Wundinfektionen sind möglich. Langfristig können und Narben beispielsweise zu Schmerzen im Unterbauch oder Darmproblemen führen. Sehr selten kann wegen unstillbarer Blutungen eine Gebärmutterentfernung nötig werden.

Wird die starke Regelblutung nicht von Myomen oder ausgelöst, kommen zwei andere Eingriffe infrage:

Entfernung der Gebärmutterschleimhaut

Eine Möglichkeit bei starken Blutungen ist, die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) zu entfernen. Bei diesen Verfahren wird das Gewebe durch die Vagina mit chirurgischen Instrumenten entfernt (Endometrium-Resektion) oder zum Beispiel durch Laserstrahlen oder Mikrowellen zerstört (Endometrium-Ablation). Nach dem Eingriff kann es 1 bis 2 Wochen lang zu menstruationsähnlichen Blutungen und Schmerzen kommen. Danach bleibt die Periode oft aus oder wird deutlich schwächer. Eine Schwangerschaft ist unwahrscheinlich. Wenn eine Frau trotzdem schwanger wird, besteht ein hohes Risiko für eine Fehl- oder Frühgeburt.

In Studien gaben 89 von 100 Frauen nach einer Endometrium-Entfernung an, dass ihre Blutungen schwächer geworden sind. Die Gebärmutterschleimhaut kann aber nachwachsen. Wenn dann erneut starke Regelblutungen auftreten, kann der Eingriff wiederholt werden. Etwa 20 von 100 Frauen lassen sich innerhalb von zwei Jahren erneut operieren.

Eine Endometrium-Ablation oder -Resektion wird meist durchgeführt. Danach erholt man sich vergleichsweise schnell. Der Eingriff geht mit üblichen Operationsrisiken wie etwa Infektionen oder Wundheilungsproblemen einher. Es ist auch möglich, dass die Gebärmutterwand verletzt wird.

Gebärmutterentfernung (Hysterektomie)

Bei sehr starken und belastenden Blutungen und wenn vorherige Behandlungen ohne Erfolg geblieben sind, kommt auch die operative Entfernung der Gebärmutter infrage (Hysterektomie). Dieser Eingriff ist über die Vagina oder den Bauchraum möglich. Dafür ist normalerweise ein kurzer Krankenhausaufenthalt nötig.

Nach einer Hysterektomie hat man keine Regelblutung mehr – und daher auch keine damit verbundenen Beschwerden. Wurde die Gebärmutter entfernt, ist eine Schwangerschaft nicht mehr möglich. Der Hormonhaushalt bleibt aber unverändert, da die Eierstöcke bei diesem Eingriff fast immer erhalten bleiben.

Die Gebärmutter zu entfernen, ist eine größere Operation, die bei etwa 5 von 100 Frauen zu Verletzungen von benachbarten Organen oder Gefäßen im Bauchraum führen kann. Sie ist außerdem mit den üblichen Operationsrisiken wie etwa Infektionen oder Wundheilungsproblemen verbunden. Neben körperlichen Folgen, wie zum Beispiel Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, kann sie auch emotionale Auswirkungen haben: Manche Frauen haben das Gefühl, mit ihrer Gebärmutter einen wichtigen Teil ihrer Weiblichkeit zu verlieren.

Entfernung der Gebärmutterschleimhaut oder der Gebärmutter?

Vergleicht man diese Operationen, zeigt sich: Eine Gebärmutterentfernung lindert die Beschwerden einer starken Periode am besten. Allerdings ist sie der größere Eingriff und führt öfter zu Komplikationen als die Endometrium-Ablation oder -Resektion. Zudem ist es vielen Frauen wichtig, die Gebärmutter zu erhalten. Studien zeigen:

  • Nach einer Hysterektomie hatten 32 von 100 Frauen Infektionen, Fieber oder benötigten eine Bluttransfusion.
  • Nach einer Endometrium-Entfernung hatten 6 von 100 Frauen Infektionen, Fieber oder benötigten eine Bluttransfusion.

Die meisten dieser Komplikationen waren jedoch vorübergehend und hatten keine längerfristigen Folgen.

Die Studien zeigten auch: Frauen, die sich die Gebärmutter entfernen ließen, fühlten sich häufiger langfristig gesundheitlich besser und hatten weniger Schmerzen als die Frauen, bei denen die Gebärmutterschleimhaut entfernt wurde. Allerdings hatten mehr Frauen nach einer Gebärmutterentfernung emotionale Probleme. Unabhängig von der Art des Eingriffs waren die meisten Frauen mit dem Ergebnis zufrieden.

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Aktualisiert am 04. Dezember 2024

Nächste geplante Aktualisierung: 2027

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