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Welche Vor- und Nachteile haben Medikamente zur Vorbeugung von Knochenbrüchen?

Foto von Frau

Medikamente können bei das Risiko für einen Knochenbruch senken. Meist werden dazu sogenannte Bisphosphonate eingesetzt. Ob man sie nehmen möchte, ist eine persönliche Entscheidung. Dazu sind vor allem die Vor- und Nachteile der Medikamente und das eigene Risiko für einen Bruch von Bedeutung.

Bestimmte Medikamente, die Bisphosphonate, können die Knochen stärken und Knochenbrüche teilweise vermeiden. Diese Medikamente hemmen Zellen, die für den Abbau von Knochensubstanz zuständig sind (Osteoklasten).

Ob man bei einem Knochenbruch mit Medikamenten vorbeugen möchte oder nicht, ist eine individuelle Entscheidung. Das persönliche Risiko für einen Knochenbruch spielt dabei eine wichtige Rolle. Es hängt unter anderem von der Knochendichte, dem Alter und weiteren Risikofaktoren ab – zum Beispiel davon, ob andere Erkrankungen bestehen, die Knochenbrüche wahrscheinlicher machen.

Zur Wirksamkeit von Osteoporose-Medikamenten gibt es nur wenige Studien, an denen Männer teilgenommen haben. Die folgenden Angaben beziehen sich daher auf Frauen. Manche Medikamente sind aber auch für Männer mit zugelassen.

Wie gut schützen Bisphosphonate vor Knochenbrüchen?

Wie werden Bisphosphonate angewendet?

Welche Nebenwirkungen können Bisphosphonate haben?

Gibt es schwerwiegende Nebenwirkungen?

Welche Untersuchungen sind vor Beginn der Behandlung nötig?

Welche Medikamente gibt es noch?

Soll ich mit Medikamenten vorbeugen?

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Aktualisiert am 04. Oktober 2022

Nächste geplante Aktualisierung: 2025

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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