Wann und wie werden Schilddrüsenknoten behandelt?

Foto von einer Ärztin bei der Untersuchung einer Patientin

Schilddrüsenknoten müssen selten behandelt werden. Sie zu entfernen, wird nur empfohlen, wenn sie Beschwerden verursachen – oder wenn sie bösartig sein könnten.

Sehr viele Menschen haben Knoten in der Schilddrüse. Die meisten sind harmlose, gutartige Schilddrüsenknoten. Oft werden sie per Zufall entdeckt. Manchmal fallen sie auch auf, weil sie Beschwerden verursachen – etwa, wenn sie auf andere Teile des Halses drücken oder selbst zu viele produzieren.

Wer die „Schilddrüsenknoten“ erhalten hat, steht vor der Entscheidung, ob der oder die Knoten behandelt werden sollen – und wenn ja, wie. Dann ist es wichtig, zu wissen,

  • welche Art von Knoten man genau hat,
  • welche Behandlungsverfahren infrage kommen und
  • welche Vor- und Nachteile diese haben.

Für welche Behandlung entscheide ich mich?

Hilfreich ist auch, zu überlegen, was man persönlich von einer Behandlung erwartet. Eine Entscheidungshilfe zum Herunterladen und Ausfüllen kann dabei unterstützen.

Wann reicht Abwarten und Kontrollieren aus?

Abwarten und Kontrollieren reicht aus, wenn der oder die Schilddrüsenknoten

  • keine Beschwerden verursachen,
  • die Schilddrüsenfunktion nicht beeinflussen,
  • optisch nicht stören und
  • ein geringes Risiko haben, dass es sich dabei um Schilddrüsenkrebs handelt.

In diesen Fällen ist keine Behandlung nötig.

Um herauszufinden, ob Knoten bösartig sein könnten, werden verschiedene Untersuchungen gemacht. Wenn es keinerlei Hinweise auf Krebs gibt, wird die Schilddrüse nach etwa einem Jahr per Ultraschall kontrolliert. Die Ärztin oder der Arzt schaut dabei, ob sich die Größe und Beschaffenheit des Knotens seit der letzten Untersuchung verändert haben. Wenn weiterhin alles in Ordnung ist, kann in größeren Abständen kontrolliert oder sogar ganz auf weitere Kontrollen verzichtet werden.

Selbst bei manchen Schilddrüsenkrebs-Formen kann es sinnvoll sein, erst einmal abzuwarten und zu kontrollieren. Sie wachsen sehr langsam und machen im Laufe des Lebens keine Probleme. Außerdem lassen sie sich immer noch gut behandeln, wenn bei den nötigen Kontrolluntersuchungen festgestellt wird, dass sie gewachsen sind oder sich anderweitig verändert haben. Weitere Informationen zur Behandlung von Schilddrüsenkrebs finden Sie beim Krebsinformationsdienst.

In welchen Situationen werden Schilddrüsenknoten operativ entfernt?

Schilddrüsenknoten in einer Operation zu entfernen, kommt infrage, wenn die Knoten

  • so groß oder zahlreich sind, dass sie zum Beispiel auf Kehlkopf, Luftröhre, Nerven, Blutgefäße oder Speiseröhre drücken,
  • zu viele Schilddrüsenhormone bilden, was zu Herzrasen, Gewichtsabnahme, Unruhe oder anderen Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) führt,
  • am Hals sichtbar sind und deshalb stören,
  • immer weiter wachsen oder
  • höchstwahrscheinlich bösartig sind.

Ist eine Operation geplant, werden zusätzliche Untersuchungen gemacht – zum Beispiel wird geprüft, ob die Nebenschilddrüsen und der Nerv, der die Stimmbänder versorgt, gut funktionieren.

Was wird bei der Operation gemacht?

Ein einzelner gutartiger Knoten lässt sich manchmal gezielt herausschneiden – zum Beispiel, wenn er am Rand der Schilddrüse sitzt. Die Chirurgin oder der Chirurg entfernt dabei zusammen mit dem Knoten höchstens einen schmalen Saum des umgebenden gesunden Schilddrüsengewebes.

Liegen mehrere Knoten vor, kann es nötig sein, die betroffenen Bereiche großzügiger zu entfernen, zum Beispiel einen Lappen – also einen „Flügel“ der schmetterlingsförmigen Schilddrüse. Der andere Lappen der Schilddrüse reicht oft aus, um die Funktion der Schilddrüse allein zu übernehmen.

Sind ein oder mehrere Knoten in einem Schilddrüsenlappen möglicherweise bösartig, wird der Lappen entfernt. Das entnommene Gewebe wird – oft schon während der Operation – untersucht. Bestätigt sich dabei der Verdacht auf einen bösartigen Tumor, wird auch die andere Hälfte der Schilddrüse entfernt. Ist schon vor der Operation klar, dass es sich um Krebs handelt, oder sind beide Schilddrüsenlappen von krebsverdächtigen Knoten betroffen, wird die Schilddrüse direkt ganz entfernt. Wenn nötig, werden bei dem Eingriff auch benachbarte Lymphknoten entnommen. So kann überprüft werden, ob der Krebs bereits dorthin gestreut hat – und wenn ja, sind die befallenen Lymphknoten direkt entfernt. Auch wenn sie gesund waren, ist es nicht schlimm, dass sie nun fehlen.

Man muss für die Behandlung meist für 48 Stunden ins Krankenhaus. Die Operation wird in gemacht. Nach dem Eingriff bleibt eine etwa 3 bis 5 Zentimeter lange Narbe am Hals zurück.

Grafik: Narbe nach Schilddrüsen-OP

Welche Risiken gehen mit einer OP einher?

Zu den allgemeinen Risiken von Operationen gehören:

  • Narkoseprobleme
  • Blutungen
  • der Operationswunde
  • übermäßige Narbenbildung

Speziell bei Schilddrüsenoperationen kann es außerdem zu einer vorübergehenden oder dauerhaften Schädigung der Nerven kommen, die zum Kehlkopf führen. Das kann zu Atemproblemen oder Schwierigkeiten beim Schlucken und Sprechen sowie zu Heiserkeit führen.

Wenn die gesamte Schilddrüse entfernt wurde, kommt es zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Man muss dann täglich Schilddrüsenhormone als Tablette einnehmen. Eine Unterfunktion kann auch entstehen, wenn noch ein Lappen der Schilddrüse im Körper belassen wurde, dieser aber nicht ausreicht, um dauerhaft genügend Schilddrüsenhormone zu bilden.

Es kann auch passieren, dass die Nebenschilddrüsen versehentlich geschädigt oder bei einer kompletten Schilddrüsenentfernung mitentfernt werden. Das sind vier kleine Hormondrüsen an der Rückseite der Schilddrüse. Sie bilden das Parathormon, das unter anderem den Knochenstoffwechsel steuert. Muss die Schilddrüse komplett entfernt werden, wird manchmal eine Nebenschilddrüse an eine andere Stelle im Hals verpflanzt. Dann kann sie von dort aus die Hormonbildung übernehmen. Geschädigte Nebenschilddrüsen können sich nach einiger Zeit auch wieder erholen. Bleibt nach der Operation die Nebenschilddrüsenfunktion dauerhaft gestört, muss man lebenslang Vitamin-D-Präparate und Kalzium einnehmen.

Schwere Komplikationen nach einer Schilddrüsen-Operation sind insgesamt selten.

Wie funktioniert eine Verödung (Ablation)?

Sind der oder die Schilddrüsenknoten gutartig, können sie auch verödet werden – sofern sie Beschwerden machen oder kosmetisch stören und eine Operation nicht gewünscht ist. Damit ein Veröden möglich ist, müssen die Knoten so in der Drüse liegen, dass sie mit den nötigen Instrumenten gut erreichbar sind.

Zur wird vor allem Alkohol (Ethanol) eingesetzt, der in den Knoten gespritzt wird. Der Bereich wird dadurch chemisch verödet. Der Eingriff wird in der Regel vorgenommen.

Es gibt noch weitere Ablationsverfahren – sie werden in Deutschland aber selten durchgeführt. Dazu gehören:

  • Radiofrequenz-Ablation: In den oder die Knoten werden Sonden geschoben. Per Strom wird an dieser Stelle Hitze erzeugt, die das Knotengewebe zerstört.
  • Mikrowellen-Ablation: Das Verfahren funktioniert ähnlich wie die Radiofrequenz-Ablation – die hohen Temperaturen werden allerdings durch Mikrowellen erreicht.
  • Laser-Ablation: Hierbei erzeugt Laserlicht an der Sondenspitze die nötige Hitze.
  • Ablation per Ultraschall: Bei dieser Technik werden spezielle, „hochintensivierte“ Ultraschallwellen von außen in die betroffene Stelle der Schilddrüse gesendet. Dort zerstören sie das Knotengewebe. Dafür muss keine Sonde in den Hals eingeführt werden.

Bei einer Ablation werden die nötigen Instrumente über kleine Einstiche in den Hals eingeführt oder von außen auf den Hals aufgesetzt. Das Risiko für Narben ist also gering oder besteht gar nicht. Auch eine ist nicht nötig – außer bei der Ablation per Ultraschall.

Nerven, Blutgefäße und andere Teile des Halses können verletzt werden. Um das Risiko möglichst gering zu halten, werden die Sonden und Spritzen unter Ultraschallkontrolle eingeführt. Ein Nachteil der Ablationsverfahren ist, dass manchmal mehrere Termine nötig sind.

Einige Studien haben den Nutzen der Ablationsverfahren untersucht. Insgesamt erschien die Radiofrequenz-Ablation wirkungsvoller als Verfahren mit Laser, Mikrowellen oder Ultraschall. Bei Knoten, die aus Zysten bestehen, schnitt die Ablation mit Alkohol am besten ab.

Welche Medikamente kommen infrage?

Medikamente sind vor allem dann sinnvoll, wenn gutartige Schilddrüsenknoten bilden.

Wenn die Knoten zu viele Schilddrüsenhormone produzieren und eine Schilddrüsenüberfunktion auslösen, kommen folgende Mittel infrage:

  • Thyreostatika: Diese Mittel drosseln die Hormonproduktion in der Schilddrüse. In der Regel werden die Wirkstoffe Thiamazol oder Carbimazol eingenommen. Thyreostatika können sinnvoll sein, um die Zeit zu überbrücken, bis ein Knoten entfernt wird. Sie halten bis dahin den Schilddrüsenhormonspiegel auf einem normalen Niveau. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Hautausschlag, Fieber, Leberschäden und Gelenkbeschwerden. Bei Fieber ist ein sofortiger Arztbesuch wichtig, da es – wenn auch selten – auf eine gestörte Blutbildung hinweisen kann. Wird die Hormonbildung durch die Mittel für längere Zeit stärker unterdrückt, regt die Hirnanhangdrüse die Schilddrüse an zu wachsen. Dadurch kann es zu einer unerwünschten Kropfbildung (Struma) kommen.
  • : Diese Herz- und Blutdruckmittel sind zusätzlich sinnvoll, wenn es durch die Schilddrüsenüberfunktion zum Beispiel zu innerer Unruhe oder Herzrhythmusstörungen kommt. Mögliche Nebenwirkungen sind zum Beispiel Blutdruckabfall und Übelkeit.

Man kann mit Medikamenten auch versuchen, gutartige Schilddrüsenknoten zu verkleinern, die nicht zu einer Überfunktion führen:

  • L-Thyroxin und Jod-Tabletten: Diese Wirkstoffe werden manchmal in Kombination eingesetzt, wenn die Schilddrüse aufgrund vieler Knoten insgesamt vergrößert ist (Struma nodosa) und man über die Nahrung zu wenig Jod aufnimmt. L-Thyroxin wird im Körper zu aktivem Schilddrüsenhormon umgewandelt, sodass der Hormonspiegel im Blut steigt. Dadurch produziert die Schilddrüse selbst weniger und verkleinert sich allmählich. Auch Knoten können sich dann etwas zurückbilden. Allerdings ist die Wirksamkeit gering. Wird L-Thyroxin zu hoch dosiert, steigt der Hormonspiegel zu stark an – es kann dann zu Beschwerden einer Schilddrüsenüberfunktion kommen.

Wem hilft eine Radiojodtherapie?

Die Radiojodtherapie kommt vor allem infrage, wenn die Schilddrüse mehrere gutartige Knoten enthält (Struma nodosa), die zu viele bilden und zu einer Schilddrüsenüberfunktion führen. Auch bei einzelnen hormonbildenden Knoten kann sie eine Alternative zu einer Operation sein – zum Beispiel, wenn man keinen operativen Eingriff möchte oder dieser aufgrund der zu belastend wäre. Für Schwangere und Stillende ist die Radiojodtherapie nicht geeignet. Männer und Frauen sollten nach der Behandlung für mindestens ein halbes Jahr verhüten.

Die funktioniert so: Um Schilddrüsenhormone herstellen zu können, nimmt die Schilddrüse Jod auf. Diese Eigenschaft nutzt man bei der Radiojodtherapie: Radioaktives Jod (Radiojod) wird als Kapsel eingenommen. Es sammelt sich in der Schilddrüse an und zerstört überaktive Zellen. Die Radiojodtherapie wirkt nicht sofort. Sie kann aber erreichen, dass sich eine knotig vergrößerte Schilddrüse innerhalb eines Jahres nach der um bis zu 50 % verkleinert.

Welche Nebenwirkungen hat die Radiojodtherapie?

Nach einer Radiojodtherapie kann es langfristig zu einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kommen – besonders, wenn ein großer Teil der Schilddrüse zerstört werden musste. Das bedeutet, dass man meist lebenslang Schilddrüsenhormone als Tabletten einnehmen muss. Vorübergehend kann es nach einer Radiojodtherapie auch zu einer Schilddrüsenüberfunktion kommen.

Das radioaktive Jod verlässt den Körper zum Großteil innerhalb einiger Tage auf natürlichem Wege. Um andere Menschen und die Umwelt nicht mit Strahlung zu belasten, bleibt man in Deutschland für die einige Tage im Krankenhaus. Während dieser Zeit wird man abgeschirmt und kann in der Regel keinen Besuch bekommen.

Die Strahlenbelastung durch eine Radiojodtherapie ist insgesamt gering, hängt aber von der Größe und Anzahl der Knoten ab. Nach der wird die Schilddrüse regelmäßig kontrolliert.

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Erstellt am 24. April 2024

Nächste geplante Aktualisierung: 2027

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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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