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Operationen zur Behandlung von Adipositas

Foto von Patient bei der Blutdruckmessung

Eine Adipositas-Operation kann zu einer deutlichen Gewichtsabnahme führen und die Gesundheit verbessern. Allerdings besteht auch ein Risiko für manchmal ernsthafte Komplikationen. Nach dem Eingriff muss man zudem vieles umstellen, um Verdauungsprobleme und Mangelerscheinungen zu vermeiden. Daher ist eine gute Betreuung nach der Operation wichtig.

Bei Menschen mit starker Adipositas oder Begleiterkrankungen wie Diabetes kann eine Operation infrage kommen, zum Beispiel eine Magenverkleinerung. Die Operation kann dabei zwei Ziele haben: in kurzer Zeit viel Gewicht zu verlieren oder Stoffwechselstörungen wie Diabetes zu behandeln. Man bezeichnet solche Eingriffe als bariatrische Operationen (von „baros“, griechisch: Gewicht) oder Adipositas-Operationen. Ist das Hauptziel, eine zu behandeln, spricht man von einer metabolischen Operation.

Das Absaugen von Körperfett ist keine Behandlungsmöglichkeit bei Adipositas, da es Kalorienaufnahme und -verbrauch kaum beeinflusst und mit Risiken verbunden ist. Zudem ist nicht nachgewiesen, dass es die Gesundheit verbessert.

Wann kommt ein Eingriff bei Adipositas infrage?

Was ist vor einer Operation zu bedenken?

Wie können Operationen bei Adipositas helfen?

Welche Vor- und Nachteile hat ein Magenband?

Welche Vor- und Nachteile hat eine Magenverkleinerung?

Welche Vor- und Nachteile hat ein Magenbypass?

Wie wird die Operation vorbereitet?

Welche OP eignet sich für mich und wie läuft sie ab?

Wie muss ich mein Leben nach der OP ändern?

Mit wem kann ich sprechen, bevor ich mich entscheide?

Was ist bei einem Kinderwunsch zu beachten?

Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten für eine Magen-OP?

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Aktualisiert am 24. August 2022

Nächste geplante Aktualisierung: 2025

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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