Mit Stimmungsschwankungen komme ich zurecht
Etwas Stimmungsschwankungen habe ich, dann mag ich mich selber nicht mehr leiden. Das ist aber nicht extrem. Eine Freundin von mir ist in dieser Zeit schlichtweg nicht ansprechbar. Sie hat das ganz extrem.
Ein wenig Verdauungsbeschwerden und Blähungen habe ich etwa fünf Tage vor Beginn der Periode, dann muss ich vermehrt zur Toilette. Manchmal helfen mir Spaziergänge, ein anderes Mal ist Hinlegen mit einer Wärmflasche besser.
Aber ich nehme auch nach wie vor Schmerzmittel. Ich nehme lieber eine Tablette, auch wegen der Arbeit. Da brauche ich meinen Kopf und möchte nicht durch das Bauchweh abgelenkt sein. Die Medikamente hole ich mir selber in der Apotheke. Ich vertrage die Schmerzmittel gut.
Meine Mutter hat mir damals, als es anfing, erzählt, dass ich mir wegen der Schmerzen keine Sorgen zu machen brauche und dass es mit der Zeit besser werden würde. Und dass sie damals auch von der Schule wegen der Schmerzen heimgegangen ist. Das war beruhigend zu hören.
Bei uns in der Familie waren und sind diese Beschwerden kein großes Thema. Wenn es mir nicht gut ging, habe ich angerufen und meine Mutter oder meine Schwester haben mich von der Schule abgeholt. Das war selbstverständlich und stand nicht zur Diskussion. Jetzt kümmert sich mein Freund auch sehr lieb um mich, wenn ich Schmerzen habe.