Lungenkrebs

Auf einen Blick

  • Lungenkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten Krebserkrankungen.
  • Er verursacht anfangs meist keine Beschwerden.
  • Daher wird er häufig erst spät erkannt.
  • Der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs ist das Rauchen.
  • Welche Behandlung infrage kommt, richtet sich unter anderem nach dem Stadium der Erkrankung und der Art des Tumors.

Einleitung

Foto von Mann mit Luftnot in der Sprechstunde

Lungenkrebs ist der Begriff für bösartige Tumoren, die sich aus den Zellen des Bronchialsystems der Lunge bilden. Man spricht auch von einem Bronchialkarzinom. Fachleute unterscheiden zwei große Gruppen:

  • kleinzelligen Lungenkrebs
  • nicht kleinzelligen Lungenkrebs

Je nach Art des Tumors, dem Stadium der Erkrankung und anderen Faktoren wie dem allgemeinen Gesundheitszustand kommen verschiedene Behandlungen infrage. Im frühen Stadium wird Lungenkrebs meist operativ entfernt oder lokal bestrahlt. Je nach Stadium wird er zusätzlich mit Medikamenten behandelt.

Wenn sich der Krebs bereits im Körper ausgebreitet hat, können eine , eine Immuntherapie, eine Bestrahlung oder zielgerichtete Medikamente eingesetzt werden. Die Therapien können auch kombiniert werden. Sie sollen das Wachstum der Krebszellen und das Voranschreiten der Erkrankung bremsen, die Beschwerden lindern und die Lebensqualität verbessern.

Symptome

Im frühen Stadium der Erkrankung machen sich meist keine auffälligen Beschwerden bemerkbar. Daher wird Lungenkrebs oft erst spät erkannt. Zu möglichen Anzeichen gehören:

  • Husten
  • Gewichtsverlust
  • Luftnot
  • Schmerzen in der Brust
  • Aushusten von Blut
  • Schmerzen in den Knochen
  • Verdickungen an den Fingerspitzen (sogenannte Trommelschlegelfinger)
  • Fieber
  • allgemeines Schwächegefühl
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit

Wer chronischen Husten hat, kann auch darauf achten, ob sich der Husten verändert. Das kann auch ein erstes Anzeichen für Lungenkrebs sein. Einige der Beschwerden, wie etwa Husten oder Fieber, treten auch bei harmlosen Erkrankungen auf. Halten sie länger an, ist es wichtig, sie ärztlich abklären zu lassen.

Ursachen und Risikofaktoren

Der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs ist das Rauchen: Es ist die Ursache von mehr als 85 % dieser Krebserkrankungen. Entscheidend ist vor allem, wie lange man geraucht hat. Das Risiko für Lungenkrebs ist umso höher,

  • je früher man anfängt,
  • je länger man raucht und
  • je mehr man raucht.

Auch wer nicht selber raucht, sondern Tabakrauch aus der Umgebung einatmet (Passivrauchen), hat ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko.

Wichtig ist:

Mit dem Rauchen aufzuhören, ist immer sinnvoll. Selbst wenn man bereits seit vielen Jahren raucht.

Weitere Risikofaktoren sind:

  • Kontakt zu Gefahrstoffen im Beruf: Am Arbeitsplatz können Menschen krebserregenden Stoffen ausgesetzt sein. Dazu gehören unter anderem Asbest, Quarzstäube, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Arsen und Radon. Schätzungsweise sind etwa 9 bis 15 % der Lungenkrebserkrankungen durch den beruflichen Umgang mit solchen Stoffen bedingt.
  • Umwelteinflüsse: Radon, ein radioaktives Edelgas, befindet sich in manchen Gegenden in Deutschland im Boden. Tritt es in Häusern in die Luft aus, kann es eingeatmet werden. Ein anderes Beispiel für krebserregende Stoffe in der Umwelt ist Feinstaub: Mit Verkehrs- und Industrieabgasen kommen kleinste Partikel in die Luft. Sie können die Lunge schädigen.
  • Erblich bedingte Faktoren: Fachleute vermuten, dass eine Veranlagung für Lungenkrebs vererbt werden kann. Wer Eltern hat, die daran erkrankt sind, hat möglicherweise selbst ein höheres Risiko für Lungenkrebs.

Häufigkeit

Lungenkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen. Im Jahr 2020 erkrankten rund 34.000 Männer und 23.000 Frauen an Lungenkrebs. Er wird meist im höheren Alter festgestellt: bei Frauen im Mittel mit 69 Jahren, bei Männern mit 70 Jahren.

Die Erkrankungsrate gleicht sich bei Männern und Frauen an. Fachleute gehen davon aus, dass das an den veränderten Rauchgewohnheiten der letzten Jahrzehnte liegt: Heute rauchen mehr Frauen und weniger Männer als früher.

Verlauf

Wie die Krankheit verlaufen wird, lässt sich nicht genau vorhersagen. Dies hängt unter anderem davon ab, wie weit der Lungenkrebs bereits fortgeschritten ist. Auch das eigene Alter, die Art und die Lage des Tumors spielen eine Rolle.

Je früher Lungenkrebs erkannt wird, desto besser lässt er sich heilend (kurativ) behandeln. Eine Heilung ist nur möglich, wenn der Tumor noch auf die Lunge begrenzt ist und sich noch nicht auf den Körper ausgebreitet hat.

Häufig ist Lungenkrebs aber bereits weiter fortgeschritten, wenn er entdeckt wird. Denn er verursacht im frühen Stadium oft keine auffälligen Beschwerden und wächst außerdem schnell. Ein fortgeschrittener Krebs beschränkt sich meist nicht mehr auf die Lunge, sondern breitet sich im Körper aus und kann Tochtertumoren () bilden. Dann ist eine Heilung in der Regel nicht mehr möglich. Eine Behandlung kann aber das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamen, die Beschwerden lindern und die Lebensqualität verbessern.

Diagnose

Wenn sich Beschwerden zeigen, die auf Lungenkrebs hindeuten, kann die hausärztliche Praxis die erste Anlaufstelle sein. Für weitere Untersuchungen ist es nötig, eine Fachärztin oder einen Facharzt für Lungenheilkunde oder Radiologie aufzusuchen. Das geht in einer Facharztpraxis oder in einem auf Lungenkrebs spezialisierten Zentrum oder einer Ambulanz.

Zunächst fragt die Ärztin oder der Arzt nach Beschwerden sowie früheren oder aktuellen Erkrankungen und Risikofaktoren – beispielsweise, ob man raucht oder am Arbeitsplatz krebserregenden Stoffen ausgesetzt war.

Neben allgemeinen Untersuchungen wie etwa einer Blutuntersuchung oder dem Abhören der Lunge folgen verschiedene weitere Untersuchungen:

  • Röntgenuntersuchung: Bei Beschwerden wird als erstes eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs gemacht. Darauf lassen sich auch Veränderungen wie eine Lungenentzündung oder Verletzungen erkennen.
  • (): Um zu überprüfen, ob sich tatsächlich ein Tumor in der Lunge befindet, folgt eine . Mithilfe von Röntgenstrahlen werden räumliche Bilder der Lunge erstellt. Diese untersucht die Ärztin oder der Arzt auf krebsverdächtige Veränderungen.
  • Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie): Ob der Tumor gut- oder bösartig ist, lässt sich durch eine Gewebeentnahme feststellen. In der Regel wird dazu eine Lungenspiegelung (Bronchoskopie) gemacht. Sie findet unter örtlicher Betäubung oder einer kurzen statt. Dabei führt die Ärztin oder der Arzt einen dünnen, flexiblen Schlauch mit einer Kamera und einer Lichtquelle (Bronchoskop) durch Mund oder Nase bis zur verdächtigen Stelle in die ein. Mit einer kleinen Zange entnimmt sie oder er eine Gewebeprobe. Diese wird anschließend unter dem Mikroskop und auf bestimmte untersucht.

Ist die bestätigt, prüft die Ärztin oder der Arzt, ob sich der Krebs bereits im Körper ausgebreitet hat. Das geht unter anderem mit einer des Oberbauchs, einer Magnetresonanz-Tomografie () des Gehirns oder einer Positronen-Emissions-Tomografie (PET), die mit einer kombiniert wird.

Zusätzlich wird der Krebs klassifiziert und in Stadien eingeteilt. Dabei wird unter anderem berücksichtigt:

  • wie groß der Tumor ist
  • ob und welche Lymphknoten befallen sind
  • ob sich bereits gebildet haben
  • ob bestimmte gefunden wurden

Diese Einteilung ist wichtig, um zu entscheiden, welche sich am besten eignet.

Früherkennung

Für die Früherkennung von Lungenkrebs kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Niedrigdosis-Computer-Tomografie angeboten werden. Die Untersuchung darf bei aktiven und ehemaligen Raucherinnen und Rauchern im Alter von 50 bis 75 Jahren eingesetzt werden, die über 25 Jahre stark geraucht haben.

Studien zeigen, dass die Früherkennungsuntersuchung einige dieser Menschen davor bewahren kann, an Lungenkrebs zu sterben. Diesem Vorteil stehen aber auch Nachteile und Schäden gegenüber. Dazu zählen beispielsweise Überdiagnosen oder falsch-positive Befunde, die beunruhigen und unnötige Untersuchungen und Eingriffe nach sich ziehen können. Um solche Nachteile in Grenzen zu halten, sind für eine Lungenkrebs-Früherkennung besondere Qualitätsregeln wichtig. Dazu gehören beispielsweise bestimmte Anforderungen an die CT-Geräte, das Personal, die Untersuchung und die Diagnosestellung.

Die Kosten einer Früherkennung per Niedrigdosis-CT werden aber bisher in Deutschland nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Derzeit wird noch geprüft, ob und unter welchen Voraussetzungen sie für aktive und ehemalige starke Raucherinnen und Raucher von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden soll.

Menschen, die bei einer früheren beruflichen Tätigkeit asbestfaserhaltigem Staub ausgesetzt waren, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Für sie gibt es bereits ein erweitertes Vorsorgeangebot der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zur Früherkennung von Lungenkrebs (EVA-Lunge). Dieses beinhaltet die Untersuchung mit einer Niedrigdosis-CT.

Entscheiden

Wer stark raucht oder früher stark geraucht hat, kann unter bestimmten Voraussetzungen an einer Früherkennungsuntersuchung von Lungenkrebs mit einer Niedrigdosis-CT teilnehmen. Sie kann einerseits helfen, Lungenkrebs früher zu finden und die Heilungschancen erhöhen. Andererseits kann sie aber auch schaden, etwa durch Überdiagnosen oder falsche Befunde. Was für oder gegen die Untersuchung spricht, wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich bewertet. Für den einen überwiegen die Vorteile, für den anderen wiegen die Nachteile schwerer.

Möchte ich an der Früherkennung von Lungenkrebs teilnehmen?

Vor der Entscheidung für oder gegen die Teilnahme an der Früherkennung ist es sinnvoll, sich gut über die jeweiligen Vor- und Nachteile zu informieren. Diese Entscheidungshilfe unterstützt dabei.

Vorbeugung

Die wichtigste Maßnahme, um Lungenkrebs vorzubeugen, ist es, nicht zu rauchen oder damit aufzuhören. Auch wer nicht selbst raucht, sollte darauf achten, so wenig wie möglich passiv mitzurauchen.

Wichtig ist:

Mit dem Rauchen aufzuhören, fällt den meisten Menschen schwer. Allerdings gibt es Unterstützungsmöglichkeiten und Behandlungen, die den Rauchstopp erleichtern können.

Zudem ist es ratsam, den Kontakt zu krebserregenden Stoffen zu meiden. Am Arbeitsplatz beispielsweise ist der Arbeitgeber verpflichtet, die gesetzlichen Vorschriften zum Arbeitsschutz umzusetzen und damit das Risiko für Arbeitnehmende so gering wie möglich zu halten.

Zur allgemeinen Krebsvorbeugung gibt es viele Empfehlungen – etwa, sich ausreichend zu bewegen oder gesund zu ernähren. Es gibt aber keine eindeutigen Belege dafür, dass dies vor Lungenkrebs schützt.

Behandlung

Es wird empfohlen, für die Lungenkrebsbehandlung in ein zertifiziertes Zentrum zu gehen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Welche geeignet ist, hängt vor allem ab von:

  • der Art des Tumors
  • dem Stadium der Erkrankung
  • ob bestimmte gefunden wurden
  • dem allgemeinen gesundheitlichen Zustand
  • anderen Erkrankungen
  • den persönlichen Wünschen

In einem frühen Stadium wird der Tumor in der Regel operativ entfernt oder lokal bestrahlt. Eine Operation wird meist nur empfohlen, wenn der Gesundheitszustand es zulässt und der Krebs sich noch nicht im Körper ausgebreitet hat.

Manchmal schließt sich nach einer Operation eine medikamentöse Therapie an. Dafür kommen infrage:

  • : Bei einer Chemotherapie werden sogenannte Zytostatika eingesetzt. Sie sollen die Tumorzellen schädigen und verhindern, dass sie sich weiterhin unkontrolliert teilen.
  • Immuntherapie: Bei einer Immuntherapie werden unter anderem eingesetzt. Sie helfen dem körpereigenen , Krebszellen zu erkennen und sie abzutöten.
  • zielgerichtete Therapien: Manchmal haben Krebszellen veränderte Bestandteile, die zum unkontrollierten Wachstum des Tumors beitragen. Zielgerichtete Medikamente richten sich genau gegen diese veränderten Bestandteile, indem sie diese angreifen und ausschalten.

Die medikamentösen Therapien sollen verhindern, dass der Krebs erneut wächst. Sie können auch vor einer Operation eingesetzt werden, um den Tumor zu verkleinern, sodass er leichter entfernt werden kann.

Wenn eine Operation nicht mehr möglich ist oder nicht ausreicht, kommen ebenfalls medikamentöse Therapien infrage – oder auch eine Bestrahlung. Die Therapien können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.

Die Behandlungen können Nebenwirkungen haben, die sich wiederum durch unterstützende Therapien () behandeln lassen.

Neben den heilenden (kurativen) Therapieansätzen kann eine unterstützende und die Beschwerden lindernde Behandlung sinnvoll sein. Das wird Palliativtherapie oder () genannt. Sie kann zu Hause (), in einer Klinik oder Pflegeeinrichtung (stationär), aber auch in einem stattfinden.

Weitere Informationen

Weitere Informationen über Lungenkrebs, die Behandlungsmöglichkeiten und den Umgang mit der Erkrankung finden sich beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums sowie beim Lungeninformationsdienst des Helmholtz Munich.

Die Hausarztpraxis ist meist die erste Anlaufstelle, wenn man krank ist oder bei einem Gesundheitsproblem ärztlichen Rat braucht. Informationen zur Gesundheitsversorgung in Deutschland helfen dabei, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und eine passende Arztpraxis zu finden. Mit dieser Frageliste kann man sich auf den Arztbesuch vorbereiten.

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Deutschen Krebshilfe (DKH). Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms (Leitlinienprogramm Onkologie). AWMF-Registernr.: 020-007OL. 2023.

Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Nutzen-Risiko-Bewertung eines Lungenkrebs-Screenings für (Ex-)Rauchende mittels Lowdose-CT. 2021.

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Krebsinformationsdienst. Lungenkrebs (Bronchialkarzinom). 2023.

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Lungenkrebsscreening mittels Niedrigdosis-Computertomografie: Abschlussbericht; Auftrag S19-02. 2020.

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Lungenkrebsscreening mittels Niedrigdosis-Computertomografie; Rapid Report; Autrag S 23-02. 2024.

Robert Koch-Institut (RKI). Krebs in Deutschland für 2019/2020. 2023.

IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Wir bieten keine individuelle Beratung.

Unsere Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Wie wir unsere Texte erarbeiten und aktuell halten, beschreiben wir ausführlich in unseren Methoden.

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Erstellt am 05. Dezember 2024

Nächste geplante Aktualisierung: 2027

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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