Wenn ein Untersuchungsergebnis auf eine Krankheit hinweist, wird es als „positiv“ bezeichnet. Wird kein Hinweis entdeckt, ist es „negativ“. Jede Untersuchung zur Diagnose oder Früherkennung kann aber auch falsche Ergebnisse liefern: Zum Beispiel kann ein Ergebnis „positiv“ ausfallen, obwohl der untersuchte Mensch gesund ist. Ein solches Ergebnis wird „falsch-positiv“ genannt.