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Früher war die Situation für Asthmatiker noch ziemlich schlecht

Foto von Mann beim Jogging

Georg, 70 Jahre

„Es war lange Zeit schwierig für mich, mit Asthma zu leben. Es hat mich gestört, manchmal auch genervt. Heute habe ich mit meiner Erkrankung Frieden geschlossen.“

Ich habe seit meinem fünften Lebensjahr, also seit 65 Jahren. Die Ursachen sind nicht genau bekannt. Vielleicht spielten damals die Bedingungen auf der Flucht eine Rolle: Eisige Kälte und eine Lungenentzündung. Eine andere Rolle spielt möglicherweise die Vererbung, denn meine Mutter hatte auch .

Als Kind war ich das manchmal leid. Ich war oft ausgeschlossen, zum Beispiel wenn die anderen Kinder Ausflüge machten oder Sport trieben. Denn damals war es noch so, dass Kinder mit keinen Sport treiben und sich nicht belasten sollten.

Als Jugendlicher hatte ich eine relativ unbeschwerte Zeit. Ich war zwar ein wenig für Erkältungen anfällig, aber im Großen und Ganzen spielte in meiner Jugend keine große Rolle.

Trotz der Asthma-Schübe habe ich nicht mit dem Sport aufgehört

Ich bekam ein anderes Krankheitsbewusstsein

Ich lasse es nicht mehr zu Atemnotanfällen kommen

Peak-Flow-Wert messen gehört wie das Zähneputzen dazu

Danksagung

Erfahrungsberichte fassen Interviews mit Betroffenen zusammen. Alle Gesprächspartnerinnen und -partner haben der Veröffentlichung zugestimmt. Ihnen gilt unser herzlicher Dank.

Die Berichte geben einen Einblick in den persönlichen Umgang und das Leben mit einer Erkrankung. Die Aussagen stellen keine Empfehlung des IQWiG dar.

Hinweis: Um die Anonymität der Interviewten zu wahren, ändern wir ihre Vornamen. Die Fotos zeigen unbeteiligte Personen.

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Über diese Seite

Aktualisiert am 15. Juni 2022

Nächste geplante Aktualisierung: 2025

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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